Immer mehr junge Menschen entfernen sich von Religionen und der Kirche. Macht das eine Generation automatisch gottlos? Und wie hängt das mit der Suche nach dem Sinn des Lebens zusammen?
In der heutigen und letzten Folge sprechen wir mit jungen Menschen, die die Frage nach ihrem Glauben ganz unterschiedlich beantworten. Einer von ihnen ist Julian Reith, der sich seit Jahren in der Kirche engagiert. Seinen Glauben beschreibt der 22-Jährige als eine Art Kompass, der ihm bei vielen Dingen im Leben hilft.
Auf der anderen Seite steht die 26-jährige Sarah Tholl, eine bekennende Atheistin. Auch sie glaubt an etwas – jedoch nicht an einen Gott. Was ihr Halt gibt, erzählt sie im Podcast.
Was denken ein Politikwissenschaftler und ein katholischer Seelsorger über die Entwicklungen der letzten Jahre? Sind die jungen Leute wirklich gottlos oder finden sie einfach nur an anderer Stelle Halt? Antworten findet ihr hier.
Alle weiteren Infos rund um den Podcast, weitere Folgen und die klugen Köpfe dahinter findet ihr unter https://www.suedkurier.de/region/podcast/genz/